Meine TOP Dividenden & Dividendenwachstums Aktien für August | Investflow Dividenden Aktien, cryptocurency, zitate

In diesem Artikel stelle ich euch vier spannende Dividenden- und Dividendenwachstumsaktien vor, die ich aktuell besonders interessant finde. Dabei gehe ich auf die operative Entwicklung, Bewertung, Chancen und Risiken der Unternehmen ein. Ziel ist es, euch eine fundierte Grundlage für eure Investmententscheidungen zu bieten – insbesondere mit Blick auf langfristige Erholung und nachhaltiges Wachstum. Außerdem gebe ich euch wertvolle Tipps zur Rückerstattung von Quellensteuern, die gerade bei skandinavischen Aktien oft unterschätzt werden. Lasst uns gemeinsam in die Welt der dividendenstarken Aktien eintauchen und dabei auch die Themen cryptocurency und zitate nicht aus den Augen verlieren.
1. Coloplast – Chancen trotz schwieriger Zeiten
Coloplast hat in den letzten Jahren eine schwierige Kursentwicklung hinter sich. Seit Anfang 2022 hat sich der Aktienkurs fast halbiert. Doch die operative Entwicklung spricht eine andere Sprache: Das Unternehmen konnte in den letzten fünf Jahren ein Umsatzwachstum von 8,5 % sowie ein Gewinnwachstum von 5,5 % pro Jahr erzielen. Die Schwäche des Kurses ist vor allem auf mehrere Herausforderungen zurückzuführen:
- Hohe Überbewertung in der Corona-Zeit
- Schwäche in wichtigen Wachstumsmärkten
- Enttäuschende Ergebnisse eines Zukaufs
- Stagnation im Bereich Interventional Urology
- Großer Rückruf mit damit verbundenen Kosten und Margendruck
- Überraschender Rücktritt des CEO Christian Willumsen

Die Dividendenrendite liegt aktuell bei attraktiven 3,5 % mit einer beeindruckenden Historie von 15 Jahren kontinuierlicher Dividendenerhöhungen. Ein Punkt, der viele Anleger skeptisch macht, ist die hohe Ausschüttungsquote am Free Cashflow, die nahezu 100 % beträgt. Allerdings ist diese Zahl verzerrt, da Coloplast im letzten Geschäftsjahr eine außergewöhnlich hohe Steuerlast zu tragen hatte, die den Free Cashflow temporär gedrückt hat. Erwartet wird, dass der Free Cashflow in diesem Geschäftsjahr sich nahezu verdreifacht und in den kommenden zwei Jahren zweistellig wächst.
Die Margen des Unternehmens waren zuletzt unter Druck, insbesondere die Bruttomarge ist gesunken, was an der Corona-Situation und Kosteninflation liegt. Die Bewertung hat sich jedoch deutlich normalisiert: Das Forward-KGV liegt bei 24, das EV/EBIT bei 21 – beides die niedrigsten Werte seit über fünf Jahren. Die Dividendenrendite liegt bei fast 4 %, was für ein Qualitätsunternehmen sehr attraktiv ist.
Coloplast profitiert zudem von starkem demografischem Rückenwind, da das Unternehmen führend im Bereich Stomaversorgung, Kontinenzpflege und Wundversorgung ist – alles nicht-zyklische und unterversorgte Märkte. Die Pipeline mit neuen Produkten, insbesondere in Urologie und Wundversorgung, sowie eine Übernahme, die die USA als wichtigen Wachstumsmarkt stärken soll, bieten weitere Wachstumschancen.
Die Rückrufprobleme in der Urologie sind mittlerweile Geschichte, mit einer Rückkehr zu zuverlässigen Lieferungen ab dem vierten Quartal 2025. Aus sparplantechnischer Sicht halte ich Coloplast für einen interessanten Titel, um in mehreren Tranchen einzusteigen. Ein wichtiger Hinweis: Da Coloplast aus Dänemark kommt, spielt die Quellensteuer eine Rolle, die man sich durch Formulare oder Dienstleister wie DIVTAX zurückholen kann.

2. Zoetis – Die Dividendenwachstumsmaschine im Veterinärbereich
Zoetis ist ein Unternehmen, das ich selbst vor kurzem für die Depots meiner Kinder gekauft habe. Auch hier sehen wir einen schwachen Kursverlauf, der hauptsächlich auf eine massive Überbewertung während der Corona-Zeit zurückzuführen ist. Operativ hat Zoetis aber beeindruckende Zahlen vorzuweisen: Über 8 % jährliches Umsatzwachstum und über 10 % Gewinnwachstum in den letzten Jahren.
Probleme gab es vor allem durch Sicherheitsbedenken bei einem Arthritismedikament für Tiere, das zu Todesfällen führte – was sich aber größtenteils als Fehler bei der Anwendung durch Tierärzte herausstellte. Zudem verlor Zoetis wichtige Distributionsrechte in China, was das Wachstum dort bremste.
Die Dividendensteigerungen sind beeindruckend: 21,7 % durchschnittliches Wachstum pro Jahr in den letzten fünf Jahren, begleitet von umfangreichen Aktienrückkaufprogrammen. Margen wie Brutto- und EBIT-Marge konnten auf hohem Niveau gehalten oder sogar gesteigert werden.
Die Bewertung hat sich deutlich entspannt: Das KGV liegt nun bei etwa 20, das EV/EBIT ebenfalls bei 20, die Dividendenrendite bei rund 3,5 %. Für ein Unternehmen, das im Bereich Veterinärmedizin eine führende Rolle spielt, ist das attraktiv.
Zoetis profitiert von einer starken Innovationspipeline mit mehreren Blockbuster-Produkten, die in den nächsten zwei Jahren erwartet werden. Dazu gehören Therapien gegen chronische Schmerzen, Onkologie, Immuntherapien, genetische Diagnostik und Antikörpertherapien. Neue Distributionspartnerschaften in China sowie Wachstumspotenziale in Indien, Lateinamerika und Südostasien eröffnen weitere Chancen.

3. Wolters Kluwer – Stabilität trotz Managementwechsel
Wolters Kluwer war lange Zeit ein stabiler Dauerläufer mit kontinuierlichem Wachstum – bis zur überraschenden Ankündigung, dass die langjährige CEO das Unternehmen verlässt. Das sorgte verständlicherweise für Unsicherheit bei den Aktionären.
Operativ zeigt das Unternehmen weiterhin solide Zahlen mit steigenden Margen. Die Dividendenwachstumsrate liegt bei 14,6 % pro Jahr, und auch in der aktuellen Kursschwäche wird weiterhin zweistelliges Wachstum erwartet. Die Dividendenrendite beträgt aktuell etwa 1,7 %.
Ein häufig diskutiertes Thema ist die potenzielle Disruption durch KI-Chatbots, insbesondere im juristischen Bereich. Zwar könnten KI-Tools die Rechtsrecherche und Vertragsanalysen teilweise automatisieren, doch das Disruptionspotenzial ist insgesamt begrenzt. In den Bereichen Steuern, Gesundheit, ESG, Risiko und Compliance bleibt die Nachfrage nach geprüften, regulatorisch validierten Informationen hoch. Wolters Kluwer ist hier als verlässliche Quelle anerkannt und wird weiterhin stark nachgefragt.
Die Bewertung ist mit einem Forward-KGV von 22 und einem EV/EBIT von 21 attraktiv für ein Unternehmen mit solider Free-Cashflow-Rendite von fast 5 %. Trotz der Unsicherheit im Management sehe ich Wolters Kluwer als langfristig gut positioniert.

4. Cisco – Der Dividendenkönig mit Turnaround-Potenzial im Foodservice
Cisco (nicht zu verwechseln mit dem IT-Unternehmen Cisco Systems) ist im Bereich Lebensmittellieferungen für Gastronomie, Kantinen und Großkunden aktiv. Die Aktie hat in den letzten Jahren unter sinkenden Absatzvolumina bei lokalen Kunden gelitten, vor allem in der US Food Service Sparte. Das Umsatzwachstum kam vor allem von Großkunden, die allerdings geringere Margen aufweisen.
Die Herausforderungen liegen in höheren Beschaffungskosten, insbesondere bei Milch- und Fleischprodukten, sowie Margendruck durch Inflation. Trotzdem ist Cisco ein echter Dividendenkönig mit 55 Jahren in Folge erhöhter Dividenden. Die aktuelle Dividendenrendite liegt bei 2,6 %.
Aktienrückkäufe wurden in den letzten zehn Jahren ebenfalls durchgeführt, und die Bewertung ist mit einem Forward-KGV von 17 sowie einem EV/EBIT von 14,5 günstig. Der Free-Cashflow-Yield liegt über 4 %.
Langfristig profitieren sie vom strukturellen Wachstumstrend bei Restaurants und außer Haus Verpflegung in den USA. Der globale Food-Servicemarkt soll laut Branchenprognosen jährlich 4-5 % wachsen, wobei Cisco der größte Anbieter ist. International wächst das Unternehmen zuletzt zweistellig, vor allem in Kanada, UK und Irland.
Cisco setzt zudem auf Premiumisierung und eine Eigenmarkenstrategie, was die Margen verbessern und die Kundenbindung stärken soll.

Quellensteuer nicht liegen lassen – Mit DIVTAX Geld zurückholen
Ein wichtiger Hinweis für Investoren, die Aktien aus dem skandinavischen oder anderen ausländischen Raum halten, ist das Thema Quellensteuer. Viele Anleger lassen hier unnötig Geld liegen, weil sie sich nicht mit der Rückerstattung beschäftigen.
Mit dem Service von DIVTAX könnt ihr bis zu fünf Jahre rückwirkend Quellensteuer zurückfordern. Das Ganze funktioniert einfach: Depot anlegen, Unternehmen eine Vollmacht erteilen, Dividendenbelege hochladen und den Antrag einreichen. DIVTAX unterstützt Rückerstattungen aus zahlreichen Ländern wie der Schweiz, Italien, Irland, Spanien oder Norwegen.
Die Erstprüfung des Erstattungspotenzials ist kostenlos. Üblicherweise fallen 30 % der Erstattungsgebühr oder mindestens 30 Euro an, doch mit meinem Affiliate-Link erhaltet ihr 10 % Rabatt und eine reduzierte Mindestgebühr von 25 Euro bei der ersten Erstattung.
Warum also steuerlich Geld verschenken? Nutzt diese Möglichkeit, um eure Rendite zu steigern.

Welche Aktie ist euer Favorit?
Ich hoffe, ich konnte euch mit diesen vier Dividenden- und Dividendenwachstumsaktien spannende Investmentideen liefern. Jede Aktie hat ihre eigene Geschichte, Chancen und Risiken. Ob Coloplast mit seinem Turnaround-Potenzial, Zoetis als Innovationsführer, Wolters Kluwer mit stabiler Marktposition trotz Managementwechsel oder Cisco als Dividendenkönig mit Wachstumsaussichten – für langfristig orientierte Anleger sind das sehr interessante Kandidaten.
Schreibt mir gerne in die Kommentare, welche Aktie ihr aktuell am spannendsten findet oder welche eure Top-Dividendenaktien sind. Denkt auch daran, nicht die Quellensteuer liegen zu lassen und nutzt den Link zu DIVTAX, um eure Rendite zu optimieren.
Wer sich zudem für die cryptocurency und zitate interessiert, bleibt dran – ich werde in zukünftigen Beiträgen auch darauf eingehen und euch wertvolle Insights liefern.
Viel Erfolg bei euren Investments und bis zum nächsten Mal!
This article was created from the video Meine TOP Dividenden & Dividendenwachstums Aktien für August| Investflow Dividenden Aktien with the help of AI.
US Außenminister sendet SCHOCK-Nachricht an Deutsche Behörden! — Was der Bericht wirklich aussagt und was wir daraus lernen sollten

In diesem Beitrag schildere ich dir, was im aktuellen Länderbericht des US-Außenministeriums zur Menschenrechtspraxis in Deutschland steht, warum das für uns relevant ist und welche Schlussfolgerungen man daraus ziehen kann. Dieses Thema habe ich in meinem Video auf dem Kanal "Aktien mit Kopf" besprochen — hier bringe ich die wichtigsten Erkenntnisse in schriftlicher Form, ergänze Kontext, Hintergründe und konkrete Handlungsvorschläge und ordne die Aussagen des Berichts ein. Mein Ton ist dabei kritisch, direkt und manchmal etwas sarkastisch — so, wie ich es auch im Video gesagt habe.

Inhaltliche Übersicht / Was dich in diesem Artikel erwartet
- Key Facts: Die Kernaussagen des US-Berichts zur Menschenrechtslage in Deutschland 2024.
- Kontext: Warum die USA solche Länderberichte erstellen und was sie für Deutschland bedeuten.
- Hauptkritikpunkte: Einschränkungen der Meinungsfreiheit, Antisemitismus, die Rolle der Strafverfolgung, und wie Inhalte in sozialen Netzwerken behandelt werden.
- Detaillierte Analyse: Wie die Berichterstattung über antisemitische Straftaten problematisch sein kann und welche inkonsistenten Zuordnungen existieren.
- Beispiele: Konkrete Fälle (z. B. Ermittlungen gegen Einzelpersonen, fingierte Straftaten, Misskategorisierungen) und was sie über die Datenlage aussagen.
- Vergleich mit den USA: Wo die USA selbst Probleme haben — und warum das trotzdem kein Freibrief für deutsche Behörden ist.
- Konkrete Forderungen & Empfehlungen: Was Behörden, Medien und Bürger besser machen sollten.
- Schlussgedanken: Warum externe Berichte nützlich sind und wie wir als Bürger reagieren sollten.
Key takeaways — Kurz zusammengefasst
- Das US-Außenministerium bewertet die Menschenrechtslage in Deutschland 2024 als schlechter geworden.
- Im Bericht werden Probleme wie Einschränkungen der Meinungsfreiheit, steigende antisemitische Gewalt und fragwürdige Kategorisierungen von Straftaten kritisiert.
- Die Zunahme antisemitischer Straftaten seit Oktober 2023 ist alarmierend — die Ursachen sind komplex und nicht automatisch Neonazis zuzuordnen.
- Fehlzuordnungen, politisierte Bewertungen und nicht-differenzierte Datenerhebung können die Lage verschlimmern.
- Konkrete Verbesserungen sind möglich: klarere Kategorisierungen, bessere Prävention, transparente Berichterstattung und sensible Kommunikation.
Warum ausländische Länderberichte überhaupt relevant sind
Bevor wir uns in die Details stürzen: Warum lesen wir überhaupt, was das US-Außenministerium über Deutschland schreibt? Ganz einfach — diese Berichte haben Einfluss. Sie werden international gelesen, zitiert und dienen als Grundlage für politische Entscheidungen, Medienberichte und die Wahrnehmung eines Landes im Ausland. Wenn ein Verbündeter wie die USA öffentlich berichtet, dass sich die Menschenrechtslage verschlechtert hat, dann ist das mehr als eine Fußnote.
Solche Länderberichte werden standardisiert erstellt, vergleichen, kategorisieren und bewerten. Sie sind nicht perfekt — sie spiegeln die Perspektive der Autor:innen wider und basieren oft auf verfügbaren Quellen, NGOs, Medienberichten und staatlichen Statistiken. Trotzdem sind sie ein Signal: Andere Regierungen und internationale Organisationen schauen hin. Für Deutschland bedeutet das: interne Diskussionen können angestoßen werden, Prioritäten überprüft werden und – ganz praktisch – es kann Druck entstehen, Missstände zu beheben.
Worum es in diesem speziellen Bericht geht
Im Kern listet der Bericht des US-Außenministeriums einige Problembereiche in Deutschland auf, unter anderem:
- Einschränkungen der Meinungsfreiheit durch nationale Gesetze und Strafverfolgung (z. B. Holocaustleugnung, Verherrlichung des Nationalsozialismus).
- Ermittlungen und Hausdurchsuchungen wegen Online-Äußerungen und angeblicher Hasskriminalität.
- Ein starker Anstieg antisemitischer Hasskriminalität seit den Anschlägen der Hamas im Oktober 2023.
- Fragwürdige Zuordnungen von Tatmotiven durch die Behörden — z. B. pauschale Zuschreibung an "Extremrechte", wenn Täter nicht identifiziert werden.
- Erwartungen an soziale Netzwerke, aktive Meldestellen und Kooperation mit dem Bundeskriminalamt.
Was sofort auffällt: Der Bericht ist kein Einmalkritikpunkt, sondern eine Sammlung verschiedener Problemfelder, die zusammen genommen den Eindruck erwecken, es gäbe systematische Herausforderungen beim Umgang mit Meinungsfreiheit und Hassverbrechen.
Meinungsfreiheit vs. Straftaten: Wo die deutsche Rechtslage empfindliche Grenzen zieht
Deutschland ist in Bezug auf bestimmte Formen von Meinungsäußerung sehr restriktiv — historisch begründet und rechtlich verankert. Holocaustleugnung, Verherrlichung des Nationalsozialismus und volksverhetzende Aussagen sind strafbar. Das ist erklärbar durch die historische Verantwortung und dient dem Schutz von Minderheiten.
Allerdings zeigt der Bericht des US-Außenministeriums, dass die praktische Umsetzung problematisch sein kann. Behördliche Maßnahmen reichen bis zu Verhaftungen, Hausdurchsuchungen und Beschlagnahmungen elektronischer Geräte. Solche Maßnahmen sind gerechtfertigt, wenn tatsächliche Straftaten vorliegen. Sie sind aber kritisch zu betrachten, wenn sie auf zweifelhafter oder politisch motivierter Grundlage erfolgen.
Ein konkretes Problemfeld ist die Abgrenzung zwischen strafbarer Hetze und zulässiger, wenn auch unbequemer, Kritik. In extrem polarisierten Debatten kann die Staatsanwaltschaft schnell ins Zentrum geraten. Das Beispiel im Bericht, wo Personen wegen angeblicher „rassischer Hass”-Äußerungen oder der Unterstützung des Nationalsozialismus angeklagt wurden, verdeutlicht eine Balance, die schwierig zu halten ist: Schutz vor Hass steht gegen den Schutz der Meinungsfreiheit.
Ein Beispiel: Ermittlungen gegen bekannte Persönlichkeiten
Im Bericht wird unter anderem erwähnt, dass Personen wie Annabell Schunke mehrfach mit staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen konfrontiert waren — in ihrem Fall wegen der Verwendung eines Bildes aus dem Film "American History X". Die Debatte drehte sich darum, ob die Verwendung dieses Bildes als Zustimmung zu rechtsextremer Ideologie gewertet werden kann oder ob es sich um Kritik an genau solchen Tendenzen handelt.
In der Praxis ist die Einordnung nicht trivial: Kontext, Intention, Zielgruppe und Umstände spielen eine Rolle. Wenn Behörden das nicht sauber trennen, besteht eine Gefahr: legitime Kritik wird kriminalisiert, während echte Hetze manchmal unter dem Radar bleibt.
Soziale Netzwerke, Meldestellen und das Bundeskriminalamt
Ein wichtiger Punkt des Berichts betrifft die Rolle sozialer Netzwerke. Das deutsche Gesetz verpflichtet Plattformen nicht nur dazu, offensichtlich illegale Inhalte zu entfernen — sondern auch bestimmte Fälle an das Bundeskriminalamt (BKA) zu melden, darunter auch Hassverbrechen und antisemitische Inhalte.
Das klingt auf den ersten Blick gut: eine Verbindung zwischen privaten Plattformen und staatlichen Strafverfolgungsbehörden, damit Taten erkannt und Ermittlungen eingeleitet werden können. In der Praxis ergeben sich allerdings Probleme:
- Welche Inhalte sind meldepflichtig? Die Definition ist nicht immer klar — es gibt Grauzonen unterhalb klarer Strafbarkeit.
- Plattformen sind private Akteure und treffen Entscheidungen oft nach Geschäftsinteressen, Moderationsregeln und algorithmischen Vorgaben, nicht immer nach rechtsstaatlichen Prinzipien.
- Wenn Plattformen zu viel melden, entsteht bei den Behörden ein Überhang an Mitteilungen, der Ressourcen bindet.
- Wenn Plattformen zu wenig melden, entgehen der Strafverfolgung wichtige Hinweise.
Ein aktuelles Beispiel, das ich im Video erwähnt habe: Die Diskussion um Chrupalla und Meldestellen. Der Punkt: Es gibt Meldestellen, die nicht nur strafbare Inhalte, sondern auch problematische Inhalte unterhalb der Strafbarkeitsgrenze melden sollen. Manche Medien haben diese Nuance nicht korrekt dargestellt und so für Verwirrung gesorgt. Das zeigt, wie leicht Information und Deutung auseinanderdriften können.
Antisemitismus: Die alarmierende Zunahme seit Oktober 2023
Der für mich am dramatischsten klingende Punkt im Bericht ist die Verdopplung antisemitischer Hasskriminalität seit den Anschlägen der Hamas im Oktober 2023. Das ist konkret: mehr Bedrohungen, mehr Angriffe, mehr Einschüchterungen. Das darf man nicht bagatellisieren.
Was der Bericht jedoch kritisch hinterfragt und was ich auch im Video betont habe: Die Zuschreibung der meisten antisemitischen Taten an Neonazis oder „Extremrechte”. Die Bundesregierung soll laut Bericht die meisten Fälle Neonazis oder anderen extremistischen Gruppen zugeschrieben haben — gleichzeitig zeigt die Realität etwas komplexere Muster.
Warum die Zuschreibung problematisch sein kann
Die Anschläge in Israel wurden nicht von Neonazis verübt. Die Folge: Wenn in Deutschland die Zahl antisemitischer Attacken steigt, muss man sehr genau hinschauen, wer Täter sind und was die Motivlagen sind. Wenn Behörden aus Bequemlichkeit oder aufgrund eingefahrener Denkmuster Fälle der "Extremrechten" zuordnen, wenn der Täter nicht identifiziert ist, dann liegt eine Fehlzuordnung vor — und das hat Konsequenzen:
- Fehlende Ursachenanalyse: Wird die Tatursache falsch beziffert, werden Präventionsmaßnahmen fehlgesteuert.
- Vertrauensverlust in Behörden: Wenn Gemeinden oder Opfer das Gefühl haben, die Motivlage werde nicht ernsthaft aufgeklärt, sinkt das Vertrauen.
- Politische Instrumentalisierung: Falsch zugeordnetes Tatgeschehen kann in politische Debatten eingespeist werden und die Stimmung manipulieren.
Die Washington Post hatte bereits 2018 gezeigt, dass deutsche Polizei häufig dazu tendierte, antisemitische Taten automatisch dem rechten Spektrum zuzuschreiben, wenn der Täter unbekannt war. Diese Praxis ist gefährlich, weil sie systematische Blindstellen schafft — insbesondere gegenüber Fällen, in denen Täter womöglich aus radikalisierten Milieus kommen, die nicht dem klassischen rechtsextremen Muster entsprechen.
Untersuchungen und Studien
Der Bericht verweist auch auf Untersuchungen, etwa der Universität Hamburg, die zeigen, dass muslimische Jugendliche zwischen 16 und 21 Jahren tendenziell häufiger antisemitische Ansichten äußern als Deutsche oder Migranten nichtmuslimischen Hintergrunds. Das ist kein pauschales Stigma, sondern eine statistische Beobachtung, die Politik und Gesellschaft dazu zwingen sollte, differenzierter vorzugehen.
Es bedeutet: Prävention muss kultursensibel, schulisch und sozialräumlich gedacht werden. Es reicht nicht, nur die "üblichen Verdächtigen" im Blick zu behalten. Antisemitismus hat viele Quellen — religiöser Fanatismus, geopolitische Animositäten, strukturelle Bildungsdefizite, gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit — und jede Quelle braucht eine spezifische Intervention.
Fehlberichterstattung und fingierte Straftaten: Warum Statistikpflege wichtig ist
Ein weiteres Problemfeld sind fingierte Straftaten — Fälle, in denen Täter versuchten, ein Verbrechen vorzutäuschen, um z. B. Versicherungsgelder zu kassieren, oder Fälle, in denen politische Motive vorgetäuscht wurden. Solche Vorfälle werfen die Frage auf: Wie werden Taten kategorisiert?
Ich erinnere an Fälle, in denen Hakenkreuze über Nacht auf Häuser gesprüht wurden und später herauskam, dass es Versicherungsbetrug war. Oder Politiker bzw. Mitarbeiter, die absichtlich Symbole auf Wahlzettel sprühen — als gezielte Provokation oder Eigentor. Wenn all das nicht sauber differenziert wird, verzerrt das die Statistiken und verschiebt Ressourcen in falsche Bahnen.
Ein Beispiel aus dem Video: Ein Politiker schmiert ein Hakenkreuz auf einen Wahlzettel eines AfD-Kandidaten. Ist das dann "rechtsextreme Tat"? Oder ist es eine politische Aktion eines Gegners? Die Antwort ist: Es kommt auf den Kontext an. Die Kategorisierung darf nicht ideologisch erfolgen. Sonst haben wir Statistiken, die nichts mehr mit den tatsächlichen Phänomenen zu tun haben.
Polizeiarbeit und Prioritäten: Drogenkriminalität vs. Hassverbrechen
Ein Ton, den ich im Video anschlage, ist der Frage nach Prioritätensetzung: Warum werden Razzien und Hausdurchsuchungen primär wegen Online-Äußerungen durchgeführt, während offensichtliche Probleme wie Drogenhandel in Großstädten (z. B. Frankfurt am Main) weiter ungelöst scheinen?
Ich finde diese Frage berechtigt. Es geht nicht darum, Strafverfolgung zu delegitimieren — sie ist notwendig und wichtig. Aber Behörden müssen priorisieren. Wenn Ressourcen in die Verfolgung vieler kleiner Online-Fälle fließen, fehlen sie an anderer Stelle: Straßen, Bahnhöfe, Präventionsarbeit, soziale Unterstützung. Politische Entscheidungsträger müssen also klarer definieren, welche Bedrohungen die höchste Priorität haben und warum.
Gleichzeitig gilt: Hassverbrechen müssen ernst genommen werden, auch wenn das bedeutet, digitale Beweise zu sichern. Es ist ein schwer abzuwägendes Spannungsverhältnis.
Warum der Bericht der USA berechtigte Kritik enthält — und warum wir dennoch nicht alles übernehmen sollten
Der Bericht ist kein Freispruch für deutsche Behörden, aber auch kein einseitiger Angriff. Er zeigt Probleme auf: steigende antisemitische Gewalt, schwierige Abwägungen bei Meinungsfreiheit, unklare Kategoriezuweisungen und die Belastung durch Meldestellen. Das sind unangenehme Wahrheiten, die wir akzeptieren müssen — sowohl als Gesellschaft als auch als staatliche Institutionen.
Auf der anderen Seite ist die USA nicht fehlerfrei. Politisch motivierte Bewertungen, selektive Aufmerksamkeit und die eigene innenpolitische Lage (z. B. Debatten über Polizeigewalt, Rassenfragen, Meinungsfreiheit in den USA) relativieren zwar nicht die Kritik, geben uns aber die Chance zur Selbstreflexion: Wir sollten die Kritik nutzen, um eigene Fehler zu korrigieren, nicht um reflexhaft zurückzuschießen.
Medienkritik: Warum manche Journalisten die Sache vereinfachen
Ein Punkt, den ich im Video deutlich ansprach: Deutsche Journalisten und Kommentatoren (ich nehme unter anderem Herrn Mark Schieritz von der Zeit als Beispiel) haben oft eine schwarz-weiß-Brille auf. Wenn es in den USA Vorfälle gibt, die sie ideologisch stören, brandmarken sie die ganze Lage als "Verwüstung". Gleichzeitig sind sie schnell dabei, empört zu reagieren, wenn ein ausländischer Bericht die deutsche Innenpolitik kritisiert.
Das ist doppelmoralisch: Wahlbeeinflussung im Ausland ist etwas, das wir allen anderen Ländern gern vorwerfen — zugleich mischen sich deutsche Politiker in US-Wahlen ein oder positionieren sich eindeutig. Die mediale Berichterstattung sollte konsistent sein: Kritik an ausländischem Vorgehen ist legitim, aber Doppelmoral bringt uns nicht weiter.
Konkrete Vorschläge: Wie Deutschland besser werden kann
Aus meiner Perspektive lassen sich mehrere pragmatische Schritte ableiten, die die genannten Probleme entschärfen könnten. Diese Vorschläge richten sich an Behörden, Medien, Plattformbetreiber und die Zivilgesellschaft.
Für Behörden
- Klare Kategorisierungen: Entwickle transparente Kriterien, wie Straftaten motoviert zugeordnet werden. Wenn Täter unbekannt sind, sollten Kategorien mit Vorsicht verwendet werden — z. B. "unbekannt/verdächtig", statt voreilig "Rechts" anzunehmen.
- Priorisierung: Lege Normen fest, welche Fälle auf Basis von Gefährdungspotenzial, Häufigkeit und öffentlicher Sicherheit priorisiert werden.
- Transparenz: Öffentliche, nachvollziehbare Berichte über Ermittlungsgrundlagen und Ergebnisse stärken das Vertrauen.
- Mehr Prävention: Nicht nur Strafverfolgung, sondern Bildung, Integrationsprogramme und Dialog sind notwendig, um Hass und Radikalisierung vorzubeugen.
- Interkulturelle Ausbildung: Polizei und Staatsanwaltschaft sollten in besonderem Maße für kulturelle Nuancen und Geopolitik sensibilisiert werden.
Für Medien
- Kontext liefern: Keine Schlagzeilen ohne Einordnung — insbesondere bei sensiblen Themen wie Antisemitismus.
- Faktencheck ernst nehmen: Wenn ein Fakt geprüft wird, sorge dafür, dass die Prüfung vollständig und korrekt ist — halbe Wahrheiten sind gefährlich.
- Keine Ideologisierung: Berichte sollten problemorientiert, nicht politisch einseitig sein.
Für Plattformbetreiber
- Transparente Meldeprozesse: Plattformen müssen offenlegen, welche Inhalte gemeldet werden, welche Kriterien gelten und wie Ergebnisse an Behörden weitergegeben werden.
- Bessere Moderationstools: KI-gestützte Systeme sollten durch menschliche Überprüfung ergänzt werden, um Fehlbewertungen zu vermeiden.
Für die Zivilgesellschaft
- Bildung & Aufklärung: Schulen, Jugendzentren und Gemeinden müssen gezielte Programme gegen Antisemitismus und Radikalisierung erhalten.
- Vertrauen schaffen: Opferberatung ausbauen, damit Betroffene Hassverbrechen melden und Unterstützung finden.
- Dialog fördern: Räume schaffen, in denen verschiedene Bevölkerungsgruppen sicher über Konflikte sprechen können.
Praktische Schritte für Bürger — Was du tun kannst
Als Bürger:in bist du nicht machtlos. Hier sind konkrete Dinge, die du tun kannst, um positiv beizutragen:
- Informiere dich differenziert und verlange Quellen: Wenn du eine Schlagzeile siehst, lies die Originalquelle oder offizielle Statistiken.
- Unterstütze lokale Initiativen gegen Hass: Vereine, Bildungsprojekte und Beratungsstellen freuen sich über Hilfe und Spenden.
- Melde Hassverbrechen: Wenn du Zeuge oder Betroffener bist, melde Vorfälle — an die Polizei oder Beratungsstellen.
- Prüfe Informationen vor dem Teilen auf Social Media: Sensible Themen brauchen überprüfte Quellen.
- Engagiere dich lokal: Ob in Schulen, Vereinen oder Nachbarschaftsprojekten — Prävention fängt vor Ort an.
Ein Blick über den Tellerrand: Wie die USA das Thema selbst sehen
Es wäre heuchlerisch, wenn wir nur auf die USA zeigen würden und nicht anerkennen, dass auch dort Probleme existieren. Die USA haben eigene Debatten über Meinungsfreiheit, Social Media, politische Radikalisierung, Polizeigewalt und Schutz von Minderheiten. Ein Länderbericht ist also ein Meinungsbild — nicht das letzte Wort.
Dennoch: Eine konstruktive Außenkritik kann nützlich sein, wenn wir sie selbstkritisch aufnehmen. Wir sollten nicht reflexhaft abblocken, sondern prüfen: Gibt es Dinge, die wir besser machen können? In vielen Punkten lautet die Antwort ja.
Warum differenzierte Berichterstattung jetzt wichtiger ist als Empörung
Meine zentrale Botschaft: Empörung ersetzt keine Analyse. Wenn wir auf Berichte wie den des US-Außenministeriums mit reflexartiger Empörung reagieren, verpassen wir die Chance zur Verbesserung. Wir müssen fragen:
- Welche Datenbasis liegt den Aussagen zugrunde?
- Welche Methodik wurde angewendet?
- Wer profitiert von bestimmten Narrative — und wer verliert?
- Welche Maßnahmen sind sinnvoll und praktikabel?
Nur wer diese Fragen offen und sachlich beantwortet, kann langfristig dafür sorgen, dass Menschenrechte geschützt werden — ohne andere Freiheitsrechte zu gefährden.
Häufige Einwände und meine Antworten
„Außenstehende sollen uns nichts vorschreiben!”
Natürlich nicht — aber eine Außenperspektive kann Spiegel sein. Wenn ein Freund dir sagt, du solltest an deinem Verhalten arbeiten, kannst du das ignorieren — oder du nutzt die Chance, um zu reflektieren. Nationale Souveränität und Selbstkritik schließen sich nicht aus.
„Die USA sind doch selbst nicht besser!”
Stimmt. Deswegen ist der Bericht auch keine moralische Oberlehre. Er ist ein Instrument. Ob eine Kritik berechtigt ist, entscheidet sich an Fakten. Wenn die Kritik stimmt, sollten wir sie nutzen. Wenn sie falsch ist, sollten wir das klar stellen. Pauschale Abwehr hilft niemandem.
„Die Polizei macht doch nur ihren Job!”
Ja, aber der Job muss rechtstaatlich und verhältnismäßig sein. Kritik an Methoden ist nicht Anti-Polizei, sondern eine Aufforderung zur Qualitätssicherung.
Praxisbeispiele: Was würde bessere Analyse konkret bringen?
Stell dir vor, Behörden würden Verdachtsfälle offener kategorisieren: „Verdacht auf antisemitische Straftat — Motiv unklar / mögliche Zuordnung XY.” Diese kleine semantische Änderung hätte große Auswirkungen:
- Die Statistik würde weniger voreingenommen sein.
- Präventive Maßnahmen könnten zielgenauer werden (z. B. spezielle Programme in bestimmten Communities).
- Die politische Instrumentalisierung würde schwerer fallen.
Ein anderes Beispiel: Plattformen geben standardisiert an, wie viele Meldungen sie gemacht haben, wie viele davon an das BKA weitergeleitet wurden und wie viele letztlich strafrechtlich relevant waren. Transparenz schafft Vertrauen und Rechenschaftspflicht.
Wie Medien verantwortungsvoller berichten können
Medien spielen eine Schlüsselrolle. Sie müssen:
- Exakte Begriffe verwenden (z. B. „mutmaßlich antisemitisch” statt „antisemitischer Angriff” wenn die Motivation nicht geklärt ist).
- Erklärstücke liefern, die Zusammenhänge erklären (z. B. Warum Meldestellen Inhalte melden können, die nicht strafbar sind).
- Hinterfragen, nicht nur wiederholen: Wer hat Interesse an einer bestimmten Deutung?
Schlussgedanken — Warum der Diskurs zählt
Der Bericht des US-Außenministeriums ist ein Weckruf. Er zeigt Schwachstellen in der deutschen Debatte und Praxis auf — und das ist gut so. Kritik von außen muss nicht arrogant sein; sie kann ein Katalysator sein. Entscheidend ist, wie wir darauf reagieren: mit reflexartiger Abwehr oder mit konstruktiver Selbstkritik.
Wir brauchen klarere Daten, bessere Prävention, eine nüchterne, faktenbasierte Medienberichterstattung und eine Polizei, die verhältnismäßig und transparent handelt. Vor allem aber brauchen wir als Gesellschaft die Bereitschaft, unbequem hinzusehen und dauerhaft an Lösungen zu arbeiten — damit Menschenrechte geschützt werden, ohne Freiheitsrechte zu ersäufen.
Wenn du bis hierhin gelesen hast: Danke. Das Thema ist komplex und emotional aufgeladen. Lass uns die Debatte sachlich führen, ohne dabei Empathie oder Solidarität mit Betroffenen zu verlieren.
Weiterlesen & Mitmachen
- Unterstütze lokale Initiativen gegen Antisemitismus und für demokratische Bildung.
- Fordere von Medien und Behörden mehr Transparenz bei Kategorisierungen und Statistiken.
- Bleibe informiert — lies Originalquellen, hinterfrage Headlines und teile Fakten, kein Bauchgefühl.
Zu guter Letzt: Ein persönliches Wort
Ich habe in meinem Video (und hier im Artikel) versucht, nüchtern zu analysieren und gleichzeitig klar Position zu beziehen: Antisemitismus und Hasskriminalität müssen mit aller Härte bekämpft werden. Gleichzeitig darf die Rechtsstaatlichkeit nicht auf der Strecke bleiben. Pauschale Zuschreibungen helfen dabei nicht — sie schaden eher.
Nutze die Diskussion als Chance zur Verbesserung. Wenn wir als Gesellschaft lernfähig sind, können wir sowohl Sicherheit als auch Freiheit besser schützen. Und wenn Verantwortliche ihre Prioritäten überdenken — umso besser.
Wenn dir dieser Beitrag gefallen hat
- Teile ihn, wenn du findest, dass differenzierte Debatten wichtig sind.
- Diskutiere respektvoll in den Kommentaren oder mit Freunden — konstruktiver Diskurs ist dringend nötig.
- Abonniere Quellen, die zuverlässig arbeiten und Quellen offenlegen.
Dieser Artikel wurde mithilfe von KI aus dem Video US Außenminister sendet SCHOCK-Nachricht an Deutsche Behörden! erstellt.
Kennedys SCHOCK-Meldung für mRNA Hersteller!

Die mRNA-Technologie, die während der Corona-Pandemie weltweit in den Fokus rückte, hat nun eine unerwartete Wendung erfahren. Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. hat in den USA eine schockierende Ankündigung gemacht: Alle noch offenen mRNA-Verträge mit Unternehmen wie Moderna werden nach und nach ausgesetzt und keine neuen mehr finanziert. Diese Entscheidung hat weitreichende Konsequenzen für die Hersteller und die gesamte Impfstoffbranche. In diesem Artikel beleuchte ich die Hintergründe, die Aussagen von Kennedy, die Auswirkungen auf die beteiligten Unternehmen und die möglichen Folgen für die Zukunft der mRNA-Technologie.
Was steckt hinter der Entscheidung des US-Gesundheitsministeriums?
Die Nachricht, dass das US Department of Health and Human Services (HHS) alle noch offenen mRNA-Verträge mit Firmen wie Moderna und BioNTech schrittweise aussetzt, ist eine Hiobsbotschaft für die Branche. Insgesamt gab es etwa 22 verschiedene mRNA-Investitionen, die von einer Unterbehörde des Gesundheitsministeriums getätigt wurden. Diese werden nun nach und nach storniert. Die Entscheidung basiert auf der Einschätzung, dass die mRNA-Technologie keinen ausreichenden Schutz gegen Virusinfektionen bietet, die die oberen Atemwege betreffen. Zudem wird argumentiert, dass die ständige Mutation der Viren dazu führt, dass mRNA-Impfstoffe weniger wirksam sind und eine Pandemie sogar verlängern können.
Diese Kritik ist besonders brisant, weil sie von Robert F. Kennedy Jr. selbst stammt, der in den USA als Gesundheitsminister auftritt. Seine Aussagen werfen ein völlig neues Licht auf die bisherige Euphorie rund um die mRNA-Technologie.
Die Problematik der Virusmutationen
Ein zentrales Argument von Kennedy ist, dass die mRNA-Impfstoffe aufgrund der schnellen und häufigen Mutationen des Virus nicht den erhofften Schutz bieten. Am Beispiel der Omikron-Variante wird deutlich, dass die Impfstoffe damals nicht mehr so effektiv waren, weil die Mutation die Wirksamkeit stark einschränkte. Die Folge: Eine Pandemie kann sich durch diese Ineffizienzen sogar länger hinziehen.
„mRNA bietet keinen ausreichenden Schutz vor Virusinfektionen der oberen Atemwege und kann aufgrund der permanenten Mutationen dazu führen, dass sich eine Pandemie länger erstreckt, als es eigentlich sein müsste.“ – Robert F. Kennedy Jr.
Diese Aussage ist ein Novum in der öffentlichen Debatte und widerspricht den bisherigen positiven Darstellungen der mRNA-Technologie als Schlüssel zur Pandemiebekämpfung.
Welche Unternehmen sind von der Vertragsaussetzung betroffen?
Die Vertragsstornierungen betreffen vor allem die großen mRNA-Hersteller wie Moderna und BioNTech, aber auch andere Pharmaunternehmen wie Pfizer, Sanofi, Pasteur, CSL, Secureous und Grihstone. Moderna ist dabei das am stärksten betroffene Unternehmen. Die Verträge, die storniert werden, umfassen nicht nur die COVID-19-Impfstoffe, sondern auch andere Impfstoffentwicklungen wie zum Beispiel gegen Vogelgrippe.

Für viele dieser Unternehmen stellt die Abhängigkeit von staatlichen Aufträgen eine große Herausforderung dar. Während Pfizer als diversifiziertes Unternehmen mit zahlreichen Produkten besser aufgestellt ist, trifft es insbesondere Moderna und BioNTech hart, deren Geschäftsmodelle stark auf mRNA-Impfstoffe ausgerichtet sind.
Aktienkurs als Spiegel der Krise
Ein Blick auf die Aktienkurse zeigt die dramatischen Auswirkungen der Entscheidung. Moderna, das während der Pandemie einen Höhenflug erlebte und zeitweise über 400 US-Dollar pro Aktie erreichte, ist auf rund 27 US-Dollar abgestürzt. BioNTech zeigt einen ähnlichen Trend: Nach dem massiven Wachstum durch Corona-Impfstoffe in den Jahren 2021 und 2022 verzeichnen die Zahlen nun Verluste.

Die Umsatzeinbrüche und die ausbleibenden neuen Staatsaufträge setzen die Unternehmen unter erheblichen finanziellen Druck. Die Zeiten, in denen Regierungen die Impfstoffe in großen Mengen abnahmen, scheinen vorerst vorbei zu sein.
Finanzielle Hintergründe: Bill Gates und die BioNTech-Aktien
Ein interessanter Aspekt in dieser Geschichte ist die Rolle von Bill Gates. Bereits vor der Pandemie, im Jahr 2019, investierte die Bill & Melinda Gates Foundation beträchtliche Summen in BioNTech. Über drei Millionen Aktien wurden zu einem Durchschnittspreis von 18 US-Dollar pro Aktie erworben – eine Investition von rund 55 Millionen US-Dollar.

Der Verkauf der Aktien erfolgte zum Höhepunkt des Corona-Booms 2021 zu einem Kurs von etwa 300 US-Dollar pro Aktie. Das bedeutet, dass Gates seine Investition fast verfünfzehnfacht hat und aus den 55 Millionen fast eine Milliarde US-Dollar machte. Das ist ein enormer Gewinn, der vielen unbekannt ist.
Vor dem Hintergrund, dass die öffentlichen Gelder nun zurückgefahren werden, stellt sich die Frage, ob private Investoren wie Gates künftig mehr Verantwortung für die Finanzierung dieser Technologien übernehmen sollten.
Was bedeutet das für die Zukunft der mRNA-Technologie?
Die Entscheidung, die mRNA-Verträge zu stoppen, ist ein Wendepunkt für die Impfstoffbranche und stellt die bisherige Erfolgsgeschichte der mRNA-Technologie in Frage. Doch was bedeutet das konkret für die Zukunft?
Risiken und Chancen der mRNA-Technologie
Die Kritik an der mRNA-Technologie betrifft vor allem ihre Anfälligkeit gegenüber Virusmutationen. Das macht sie weniger wirksam bei sich schnell verändernden Viren, wie bei der Omikron-Variante des Coronavirus. Dies ist ein bedeutendes Risiko, das die langfristige Wirksamkeit von mRNA-Impfstoffen einschränken kann.
Dennoch bietet die mRNA-Technologie enorme Chancen: Sie ermöglicht eine schnelle Entwicklung von Impfstoffen und Therapien, die an verschiedene Krankheiten angepasst werden können. Die Technologie steckt noch in den Kinderschuhen und wird weiter erforscht, um ihre Wirksamkeit und Sicherheit zu verbessern.
Verlagerung der Investitionen
Die US-Regierung plant, die freiwerdenden Mittel aus den stornierten mRNA-Verträgen in allgemeinere Impfstoffentwicklungen umzuleiten. Ziel ist es, Technologien zu fördern, die weniger anfällig für Mutationen sind und einen breiteren Schutz bieten können. Diese Strategie zeigt, dass die Forschung nicht vollständig eingestellt wird, sondern sich neu ausrichtet.
Wirtschaftliche Auswirkungen auf die Pharmaindustrie
Die Aussetzung der mRNA-Verträge hat nicht nur gesundheitspolitische, sondern auch wirtschaftliche Konsequenzen. Unternehmen wie Moderna und BioNTech, die stark von staatlichen Aufträgen abhängig sind, stehen vor großen Herausforderungen. Die drastischen Kursverluste bei den Aktien sind ein Indikator für die Unsicherheit am Markt.
Für Anleger und Investoren bedeutet dies, dass eine Neubewertung der Risiken und Chancen von mRNA-Unternehmen notwendig ist. Die Diversifikation der Produktpalette wird wichtiger, um nicht nur von pandemiebedingten Aufträgen abhängig zu sein.
Die Rolle der Steuerzahler und privater Investoren
Die Pandemie hat gezeigt, wie stark die Entwicklung und Verteilung von Impfstoffen von öffentlichen Geldern abhängt. Mit dem Rückzug der staatlichen Finanzierung entsteht eine Lücke, die private Investoren füllen könnten. Das Beispiel von Bill Gates illustriert, wie viel Kapital bereits von privaten Stiftungen in diese Technologie geflossen ist.
Eine stärkere Beteiligung privater Geldgeber könnte die Innovationskraft der Branche sichern, gleichzeitig aber auch neue Fragen nach Transparenz und Kontrolle aufwerfen.
Was bedeutet das für Verbraucher und die öffentliche Gesundheit?
Für die Bevölkerung stellt sich die Frage, wie die Impfstrategie künftig aussehen wird. Wenn mRNA-Impfstoffe aufgrund ihrer begrenzten Wirksamkeit gegen mutierende Viren an Bedeutung verlieren, müssen alternative Impfstoffe oder Therapien entwickelt werden, die einen besseren Schutz bieten.
Dies könnte zu einer Diversifizierung der Impfstoffangebote führen, die verschiedene Technologien und Wirkmechanismen kombinieren, um pandemische Risiken besser zu kontrollieren.
Die Bedeutung kritischen Denkens
Die Ankündigung von Robert F. Kennedy Jr. zeigt, wie wichtig es ist, kritisch zu hinterfragen und Wissenschaft sowie Politik nicht unreflektiert zu akzeptieren. Die öffentliche Debatte über Impfstoffe und Gesundheitstechnologien muss offen und transparent geführt werden, damit Vertrauen erhalten bleibt und Fehlentwicklungen rechtzeitig erkannt werden.
Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich die Situation weiterentwickelt und welche neuen Strategien zur Pandemiebekämpfung in Zukunft verfolgt werden.
Zusammenfassung: Ein Wendepunkt für mRNA-Hersteller
- Die US-Regierung setzt alle offenen mRNA-Verträge mit Unternehmen wie Moderna und BioNTech schrittweise aus.
- Robert F. Kennedy Jr. kritisiert die mRNA-Technologie als nicht ausreichend wirksam gegen Virusmutationen.
- Die Entscheidung betrifft 22 verschiedene mRNA-Investitionen und Verträge im Wert von rund 500 Millionen US-Dollar.
- Moderna und BioNTech erleben dramatische Einbrüche bei den Aktienkursen und finanziellen Kennzahlen.
- Bill Gates hat vor der Pandemie massiv in BioNTech investiert und seine Investition stark vervielfacht.
- Die US-Regierung plant, Mittel in allgemeinere Impfstoffentwicklungen umzulenken, die weniger anfällig für Mutationen sind.
- Die Zukunft der mRNA-Technologie bleibt trotz Kritik vielversprechend, erfordert aber Anpassungen und neue Forschungsansätze.
Die mRNA-Technologie hat in der Pandemie eine wichtige Rolle gespielt, doch die aktuellen Entwicklungen zeigen, dass sie nicht die alleinige Lösung für alle Virusinfektionen sein kann. Die kritische Neubewertung durch Regierungen und Experten ist ein notwendiger Schritt, um die Impfstoffentwicklung zukunftsfähig zu gestalten und besser auf Herausforderungen wie Virusmutationen reagieren zu können.
Für Anleger, Wissenschaftler und die Öffentlichkeit gilt es nun, wachsam zu bleiben, die Entwicklungen genau zu verfolgen und offen für neue Ansätze zu sein. Nur so kann die Gesundheit der Bevölkerung langfristig gesichert und die Innovationskraft der Pharmaindustrie erhalten werden.
Dieser Artikel wurde mithilfe von KI aus dem Video Kennedys SCHOCK-Meldung für mRNA Hersteller! erstellt.
Helsinki: Während von der Leyen redet, wird Mann im Publikum verhaftet!

Manchmal offenbart die Realität mehr als jede geplante Rede oder PR-Show. Ein aktuelles Ereignis in Helsinki zeigt auf eindrückliche Weise, wie eng Anspruch und Wirklichkeit bei einem der wichtigsten Themen unserer Zeit – der Meinungsfreiheit – beieinander liegen können. Ursula von der Leyen hielt dort eine große Rede über Demokratie und Meinungsfreiheit. Doch während sie die Freiheit der Meinungsäußerung in der EU lobte und vor Verhaftungen von Protestierenden in Russland warnte, wurde vor ihren Augen genau so ein Protestierender von der Polizei festgenommen.
Diese Szene ist so ironisch, dass sie sowohl zum Nachdenken als auch zum Schmunzeln anregt. In diesem Artikel beleuchten wir das Geschehen, die politische Dimension dahinter und was das für die Zukunft der Meinungsfreiheit in Europa und darüber hinaus bedeuten könnte.
Die Rede in Helsinki: Ein Lob auf Demokratie und Meinungsfreiheit
Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission, sprach in Helsinki über die Bedeutung von Demokratie und Meinungsfreiheit. In ihrer Rede warnte sie eindringlich davor, dass in autoritären Staaten wie Russland Menschen, die gegen das Regime protestieren, festgenommen und mundtot gemacht würden. Sie hob hervor, wie wichtig es sei, in der EU freie Meinungsäußerung zu schützen und zu fördern.
Doch während sie diese Worte sprach, spielte sich im Publikum ein Ereignis ab, das die Schere zwischen Anspruch und Wirklichkeit drastisch aufzeigte: Ein Mann, der lautstark seinen Protest kundtat, wurde von der Polizei abgeführt. Das Publikum war gemischt: Auf der einen Seite Menschen, die von der Leyen begrüßten, auf der anderen Seite kritische Stimmen, die ihre Politik infrage stellten.
Der Moment der Verhaftung – eine bittere Ironie
Im Hintergrund der Rede, während von der Leyen die EU als Hort der Meinungsfreiheit lobte, schritten Polizisten durch die Menge. Ein Mann, der seinen Protest äußerte, wurde abgeführt. Die Ironie könnte kaum größer sein: Ausgerechnet in dem Moment, in dem von der Leyen sagte, es gebe keine Einschränkungen der Meinungsfreiheit in der EU, wurde einer der Protestierenden festgenommen.
Dieses Ereignis wirft Fragen auf: Wie frei ist die Meinungsäußerung in der EU wirklich? Warum wurde der Mann abgeführt? War es wirklich notwendig? Wäre es nicht klüger gewesen, den Mann auf die Bühne zu holen und seine Kritik offen zu diskutieren?
Meinungsfreiheit in der EU: Anspruch und Wirklichkeit
Die EU präsentiert sich gerne als Vorreiterin in Sachen Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Meinungsfreiheit. Doch das Beispiel aus Helsinki zeigt, dass auch hier Grenzen existieren – und zwar nicht nur in autoritären Staaten, sondern mitten in Europa.
Die Verhaftung des Protestierenden während einer Rede, die genau diese Freiheit preist, wirkt wie ein Schlag ins Gesicht derjenigen, die sich für kritische Stimmen einsetzen. Es zeigt, dass es auch in demokratischen Systemen immer wieder Spannungen gibt, wenn es darum geht, wie viel Kritik toleriert wird und wie diese geäußert werden darf.
Wie könnte eine souveräne Reaktion aussehen?
Statt den Mann einfach abführen zu lassen, wäre es deutlich souveräner gewesen, ihn auf die Bühne zu holen, seine Kritik anzuhören und öffentlich zu erörtern. Genau das zeichnet eine lebendige Demokratie aus: der offene Umgang mit Kritik, auch wenn sie unbequem ist.
Die Verhaftung wirkt dagegen wie eine Machtdemonstration, die eher an autoritäre Regime erinnert als an eine offene Gesellschaft. Das ist nicht nur peinlich, sondern auch gefährlich für das Vertrauen in demokratische Institutionen.
Die Zukunft der Meinungsfreiheit im digitalen Zeitalter
Ursula von der Leyen hat kürzlich auch eine Richtung vorgegeben, wie mit Desinformation und sogenannten Fake News künftig umgegangen werden soll. Sie sprach von einem Konzept namens „Pre-Banking“ – einem Mechanismus, der Desinformation bereits im Vorfeld verhindern soll, bevor sie überhaupt geäußert wird.
Das klingt zunächst vernünftig, birgt aber enorme Risiken für die Meinungsfreiheit. Denn wer entscheidet, was „Desinformation“ ist? Und wie verhindert man, dass legitime, aber unbequeme Meinungen als „Fake News“ gebrandmarkt und unterdrückt werden?
Uploadfilter und digitale Zensur
Die Rede von „Pre-Banking“ erinnert an Uploadfilter, die Plattformen zwingen, Inhalte vor der Veröffentlichung zu prüfen und gegebenenfalls zu blockieren. Kritiker warnen davor, dass solche Technologien zu einer vorauseilenden Zensur führen können, die die Meinungsvielfalt einschränkt und die demokratische Debatte erstickt.
Diese Entwicklung wird begleitet von einem immer stärkeren Druck auf Plattformen, Desinformation zu bekämpfen. Doch dabei geraten auch legale und legitime Inhalte ins Visier, die gerade noch so unter den Schutz der Meinungsfreiheit fallen.
Der Digital Services Act (DSA) und seine Auswirkungen
Der Digital Services Act der EU sieht vor, Plattformen, die Desinformation nicht wirksam bekämpfen, mit Geldstrafen von bis zu sechs Prozent ihres weltweiten Umsatzes zu belegen. Das setzt Unternehmen enorm unter Druck, auch legale Inhalte einzuschränken, um Strafen zu vermeiden.
Dieser Druck führt dazu, dass Unternehmen wie Meta (Facebook) ihre Community-Richtlinien global anpassen müssen. Das bedeutet, dass EU-Regelungen zur Meinungsfreiheit auch außerhalb Europas Wirkung zeigen – etwa in den USA. Die Folge: Eine Einschränkung der Meinungsfreiheit auf globaler Ebene.
Die Kritik von Tech-Unternehmen und Politikern
Mark Zuckerberg hat kürzlich öffentlich kritisiert, dass die EU mit ihren Regeln die technologischen Unternehmen vor Herausforderungen stellt, die es ihnen erschweren, in Europa zu operieren. Viele Konzerne ziehen sich deshalb technologisch zurück oder investieren weniger in der EU.
Ein konkretes Beispiel ist das Verbot von politischer Werbung auf Facebook für EU-Wahlen. Das bedeutet, dass EU-Politiker keine bezahlte Werbung mehr schalten können und so auf organische Reichweite angewiesen sind. Das hat tiefgreifende Auswirkungen auf die politische Kommunikation und die demokratische Willensbildung.
Wie wirkt sich das auf die Demokratie aus?
Wenn politische Akteure nicht mehr effektiv werben können, könnte das die Vielfalt der Meinungen und den Wettbewerb im Wahlkampf beeinträchtigen. Die demokratische Debatte wird dadurch möglicherweise verengt – was ironischerweise genau dem widerspricht, was Ursula von der Leyen in ihrer Rede betonte.
Der Bericht des Justizausschusses des US-Repräsentantenhauses zeigt zudem, wie diese Dynamik die amerikanische Stimme hemmt – ein unerwarteter Nebeneffekt der EU-Regularien.
Was lernen wir daraus? Eine Einladung zum kritischen Denken
Die Szene in Helsinki und die politischen Entwicklungen rund um Meinungsfreiheit, Desinformation und digitale Regulierung zeigen, wie komplex und kontrovers dieses Thema ist. Es geht nicht nur um einfache Wahrheiten, sondern um ein sensibles Gleichgewicht zwischen Schutz vor Schaden und Erhalt der Freiheit.
Es ist wichtig, kritisch zu denken und nicht alles blind zu akzeptieren, was von offiziellen Stellen oder Medien präsentiert wird. Gerade demokratische Gesellschaften leben von der Debatte, vom offenen Austausch und auch vom Widerspruch.
Wer kritische Stimmen unterdrückt, schwächt die Demokratie – egal ob in autoritären Regimen oder in Europa selbst.
Ein Appell an die Politik
Frau von der Leyen und andere Entscheidungsträger sollten sich bewusst sein, dass echte Demokratie auch bedeutet, unbequeme Meinungen zuzulassen und zu diskutieren. Statt Protestierende abführen zu lassen, sollte man sie auf die Bühne holen und den Dialog suchen.
Nur so kann Vertrauen in Institutionen wachsen und die Gesellschaft sich weiterentwickeln. Zudem sollten Regulierungen im digitalen Raum sorgsam gestaltet werden, um nicht aus Angst vor Desinformation die Meinungsfreiheit zu gefährden.
Fazit: Meinungsfreiheit ist keine Selbstverständlichkeit – auch in der EU nicht
Die Verhaftung eines Protestierenden während einer Rede über Meinungsfreiheit ist ein starkes Symbol für die Herausforderungen, vor denen wir heute stehen. Sie erinnert uns daran, dass Freiheit und Demokratie keine Selbstverständlichkeit sind, sondern täglich neu verteidigt werden müssen.
Die Balance zwischen Schutz vor Desinformation und dem Erhalt der Meinungsvielfalt ist schwierig, aber essenziell. Nur durch Offenheit, Dialog und Respekt vor kritischen Stimmen kann eine lebendige Demokratie gedeihen – in Europa und weltweit.
Deshalb sollten wir alle wachsam bleiben, kritisch denken und uns für unsere Grundrechte einsetzen – auch wenn es unbequem wird.
Visuelle Eindrücke zum Geschehen
Die folgenden Bilder fangen die Atmosphäre und die Schlüsselmomente der Veranstaltung in Helsinki ein:
Weiterführende Gedanken und Diskussionen
Die Diskussion um Meinungsfreiheit ist ein Dauerbrenner – nicht nur in Europa, sondern weltweit. Sie wird durch digitale Technologien und soziale Medien noch komplexer. Die Frage, wie man Desinformation bekämpft, ohne die freie Rede zu beschneiden, ist eine zentrale Herausforderung des 21. Jahrhunderts.
Die Ereignisse in Helsinki sind ein Weckruf, der uns daran erinnert, dass wir uns dieser Herausforderung gemeinsam stellen müssen. Dabei ist es wichtig, die richtige Balance zu finden und die demokratischen Werte zu verteidigen, die uns ausmachen.
Nur so können wir verhindern, dass der Schutz vor falschen Informationen zum Vorwand für Zensur und Unterdrückung wird.
Dieser Artikel wurde mithilfe von KI aus dem Video Helsinki: Während von der Leyen redet, wird Mann im Publikum verhaftet! erstellt.
Tagesschau TOTAL-Schaden zu Brosius-Gersdorf! – Eine Analyse des einseitigen Beitrags und der politischen Hintergründe

In diesem Artikel beleuchte ich die jüngsten Entwicklungen rund um die gescheiterte Kandidatur von Brosius Gersdorf für das Bundesverfassungsgericht und die einseitige Berichterstattung der Tagesschau dazu. Die Debatte zeigt eindrucksvoll, wie sich politische Lager verhalten, wenn Bürgerbeteiligung und Demokratie plötzlich mehr Öffentlichkeit erfahren – und wie Medien und Parteien mit Kritik umgehen. Dabei wird klar: Die Demokratie ist lebendig, aber auch zerbrechlich, wenn politische Akteure und Medien ihre Rolle nicht ernst nehmen.
Einseitige Medienberichterstattung – Wie die Tagesschau versagt
Die Tagesschau hat tatsächlich einen Beitrag zur Kandidatur von Brosius Gersdorf zur besten Sendezeit ausgestrahlt, der in seiner Einseitigkeit kaum zu überbieten ist. Ohne auch nur ansatzweise auf die tatsächlichen Vorwürfe einzugehen, wird die Geschichte aus einer Perspektive erzählt, die vor allem die Position von Brosius Gersdorf und der SPD unkritisch übernimmt. Eine kritische Auseinandersetzung mit den massiven Plagiatsvorwürfen oder den inhaltlichen Differenzen fehlt komplett.
Das ist besonders bemerkenswert, weil gerade die Verfassungsrichterwahl früher ein eher abgeschotteter Prozess war, der im Hinterzimmer politisch ausgehandelt wurde. Nun aber interessieren sich Tausende, wenn nicht sogar Hunderttausende Bürger für diesen demokratischen Vorgang – und das ist eigentlich eine großartige Entwicklung. Doch statt diese Bürgerbeteiligung zu begrüßen, reagiert das politische Establishment, insbesondere die Grünen, mit Panik und Ablehnung.
Die Rolle der Medien im demokratischen Prozess
Medien wie die Tagesschau haben eine zentrale Rolle im demokratischen Diskurs – sie sollen informieren, einordnen und verschiedene Perspektiven beleuchten. Doch wenn sie sich zu Sprachrohren einer politischen Seite machen und kritische Stimmen ausblenden, schaden sie der Demokratie. Die Berichterstattung zur Brosius-Gersdorf-Kandidatur ist ein Paradebeispiel dafür, wie Medien durch Auslassungen und einseitiges Framing die öffentliche Debatte verzerren können.
Die Grünen und ihr widersprüchliches Demokratieverständnis
Es ist besonders ironisch, dass gerade die Grünen, die sich gerne als Verfechter von Bürgerbeteiligung und lebendiger Demokratie inszenieren, in dieser Debatte komplett ausrasten. Auf der einen Seite werben sie in ihren Werbebroschüren damit, wieder mehr mit den Wählern in Kontakt treten zu wollen. Auf der anderen Seite scheinen sie die tatsächliche Beteiligung der Bürger an einem wichtigen demokratischen Prozess wie der Verfassungsrichterwahl nicht zu ertragen.
Jakob Blase, ein prominenter Grüner, äußert in sozialen Medien seine Sorge vor „amerikanischen Zuständen“ im Verfassungsgericht und kritisiert die CDU scharf, weil sie sich angeblich von „rechtsextremen Medien und Antidemokraten“ wie Ludwig treiben lasse. Diese Emotionalität und pauschale Dämonisierung zeigen, wie wenig die Grünen mit einer offenen demokratischen Streitkultur umgehen können.
Demokratie heißt auch Akzeptanz der anderen Meinung
Das Grundprinzip der Demokratie ist, dass verschiedene Meinungen und Positionen gehört und akzeptiert werden müssen – auch wenn sie nicht der eigenen Weltsicht entsprechen. Das Problem bei den Grünen und der SPD ist, dass sie offenbar nicht verstehen oder nicht akzeptieren wollen, dass andere politische Lager oder Bürger zu anderen Einschätzungen kommen können, ohne dass sie automatisch „manipuliert“ oder „rechtsextrem“ sein müssen.
Wissenschaftlicher Diskurs versus öffentliche Kritik
Ein besonders irritierendes Phänomen, das sich in dieser Debatte zeigt, ist das Tabu, Wissenschaftler öffentlich zu kritisieren. Während Wissenschaft eigentlich vom Zweifel, von der Debatte und dem Hinterfragen lebt, scheint es seit der Pandemie eine Art gesellschaftlicher Konsens zu geben, der öffentliche Kritik an Wissenschaftlern als unangebracht oder gar gefährlich einstuft.
Ich erinnere mich an die Geschichte von Einstein und seiner Relativitätstheorie, die er bewusst der wissenschaftlichen Falsifikation aussetzte und andere Wissenschaftler einlud, seine Theorien zu widerlegen. Dieses Prinzip der offenen Debatte ist genau das, was wir auch heute brauchen – nicht eine undiskutable „Heiligsprechung“ von Wissenschaftlern.
Wissenschaftler sollten sich über Kritik freuen
Gerade Wissenschaftler sollten sich darüber freuen, wenn ihre Ideen kritisch hinterfragt werden, denn nur so kann sich Wahrheit herauskristallisieren. In der Debatte um Brosius Gersdorf scheint jedoch genau das nicht gewünscht zu sein – Kritik wird als Angriff verstanden und abgewertet. So entsteht ein Klima, in dem wissenschaftliche Erkenntnisse nicht mehr frei diskutiert werden dürfen.
Die dramatischen Reaktionen von Politikern
Die Reaktionen einiger Politiker auf die öffentliche Diskussion um Brosius Gersdorf sind bemerkenswert. Ralf Stegner etwa bezeichnet den Tag der gescheiterten Kandidatur als „den ersten großen Triumph des rechten Mobs“ und spricht von einem „politischen Skype, das an Höckes Gürtel hängt“. Solch theatralische und überzogene Sprache zeigt, wie tief die Gräben in der politischen Landschaft mittlerweile sind.
Solche Ausfälle sind nicht nur wenig konstruktiv, sondern auch gefährlich für die Demokratie, denn sie polarisieren und verhindern eine sachliche Debatte. Sie illustrieren auch, wie wenig manche Politiker tatsächlich an echter Bürgerbeteiligung interessiert sind, wenn diese nicht zu ihren Gunsten ausfällt.
Schlechteste Verlierer und die Angst vor Demokratie
Es wirkt, als seien gerade die Grünen und Teile der SPD die schlechtesten Verlierer in diesem Prozess. Sie predigen Bürgerbeteiligung, aber wenn diese tatsächlich stattfindet und nicht in ihre politischen Wunschbilder passt, reagieren sie mit Panik und Ablehnung. Dabei ist es ein Grundprinzip der Demokratie, dass auch die andere Seite gewinnen darf.
Der Rückzug von Brosius Gersdorf – Hintergründe und Folgen
Die Juraprofessorin Brosius Gersdorf hat ihre Kandidatur für das Bundesverfassungsgericht überraschend zurückgezogen. Als Grund nennt sie den anhaltenden Widerstand aus der Unionsfraktion und die Sorge, dass sich der Koalitionsstreit zuspitzt und die Demokratie Schaden nehmen könnte.
Politisch war die Kandidatur von Anfang an umstritten. Die SPD hatte Brosius Gersdorf vorgeschlagen, doch die CDU/CSU-Fraktion zeigte sich ablehnend. Brosius Gersdorf veröffentlichte eine dreiseitige Erklärung mit acht Gründen für ihren Rückzug, wobei die mangelnde Unterstützung der Union an erster Stelle stand.
Die Reaktion der Union und der SPD
Die Union zeigte sich nach dem Rückzug kleinlaut und räumte Fehler im Umgang mit der Kandidatur ein. Man habe die Brisanz zu spät erkannt und die Probleme nicht rechtzeitig gemeinsam gelöst. Die SPD hingegen sieht die Union in der Pflicht, künftig besser zu prüfen, wen sie vorschlägt.
Inzwischen richtet sich die Kritik auch auf die nächste SPD-Kandidatin, Ann Kathrin Kaufhold, die ebenfalls von der AfD und anderen Seiten attackiert wird. Die AfD warnt vor einer weiteren Kandidatin, die „untragbar“ sei, und kündigt bereits neue Kampagnen an.
Die Rolle von Kampagnen und Bürgerbeteiligung
Brosius Gersdorf warnt in ihrer Mitteilung vor den „Kampagnen“, die die Verfassungsrichterwahl künftig erschweren könnten. Dabei meint sie offensichtlich die öffentlichen Debatten und den Einfluss von Medien und Bürgern auf den Auswahlprozess.
Dieses Argument ist jedoch perfide, denn gerade die Bürgerbeteiligung ist es, die Demokratie ausmacht. Wenn Politiker und Kandidaten fordern, dass sich Bürger nicht zu sehr einmischen sollen, zeigt das, wie wenig sie die demokratischen Prinzipien wirklich verinnerlicht haben.
Demokratie bedeutet Aushalten von Meinungsvielfalt
Es ist ein Zeichen von Stärke, wenn demokratische Institutionen und Kandidaten auch öffentliche Kritik und unterschiedliche Meinungen aushalten können. Wer sich vor Kampagnen fürchtet, will offenbar keine echte demokratische Auseinandersetzung, sondern eine kontrollierte Inszenierung.
SPD und Grüne: Misstrauen gegenüber Bürgern und Kritikern
Die SPD beklagt, dass einige Abgeordnete der Unionsfraktion mehr auf „Plattformen“ gehört hätten als auf ihre eigenen Fachpolitiker. Gemeint sind wohl Social-Media-Kanäle und öffentliche Debatten, auf denen Kritik an Brosius Gersdorf laut wurde.
Dieses Misstrauen gegenüber der Meinungsbildung der Bürger ist symptomatisch für eine Haltung, die sich nicht mit Argumenten auseinandersetzt, sondern Kritik als Manipulation oder Einflussnahme abtut. Für die SPD und die Grünen scheint es fast undenkbar, dass es inhaltliche Differenzen geben kann, ohne dass eine Kampagne oder Manipulation dahintersteckt.
Die Angst vor der nächsten Kandidatin
Die Grünen befürchten, dass es künftig schwer wird, überhaupt noch eine Kandidatin zu finden, die den Prozess durchläuft, weil jede neue Kandidatin mit ähnlichen Angriffen rechnen müsse. Diese Angst ist nicht unbegründet, zeigt aber auch, wie vergiftet das Klima geworden ist.
Das Problem „Rechtsextremismus“ – Ein inflationärer Kampfbegriff
In der Debatte wird der Begriff „rechtsextrem“ inflationär verwendet, um politische Gegner und Kritiker zu diffamieren. Das ist nicht nur unsachlich, sondern auch gefährlich, weil es die tatsächliche Bedrohung durch Rechtsextremismus verwässert und die Gesellschaft spaltet.
Rechtsextreme sind diejenigen, die Gewalt einsetzen, um die Demokratie abzuschaffen. Alles, was nicht ins linke oder grüne Weltbild passt, automatisch als „rechtsextrem“ zu bezeichnen, ist infantil und lächerlich. So wird jede sachliche Auseinandersetzung unmöglich gemacht.
Der Wert einer starken Opposition
Die AfD zeigt mit ihrer Rolle als Opposition immer wieder die Schwächen des demokratischen Systems auf, indem sie langjährige Missstände sichtbar macht. Auch wenn die AfD kontrovers ist, ist sie für das Funktionieren der Demokratie wichtig, weil sie Debatten anstößt, die sonst im Verborgenen blieben.
Das demokratische Verfahren der Verfassungsrichterwahl
Der Prozess der Verfassungsrichterwahl ist politisch und wird in Parlamenten entschieden. Es werden Kandidaten vorgeschlagen, diskutiert und gewählt. Dass es dabei zu Debatten und kontroversen Abstimmungen kommt, ist normal und gesund für eine Demokratie.
Es wäre ein Skandal, wenn keine Wahl stattfinden würde oder wenn der Prozess hinter verschlossenen Türen ohne öffentliche Kontrolle ablaufen würde. Die aktuelle öffentliche Auseinandersetzung zeigt, dass Demokratie lebendig ist und sich weiterentwickelt.
Die Bedeutung von Transparenz und Öffentlichkeit
Transparenz bei der Auswahl von Verfassungsrichtern ist entscheidend, um das Vertrauen der Bürger in die Institutionen zu stärken. Öffentliches Interesse und Diskussionen sind ein Zeichen dafür, dass Demokratie funktioniert und nicht nur eine Inszenierung für Eliten ist.
Die ignorierten Vorwürfe gegen Brosius Gersdorf
Was in der Tagesschau-Berichterstattung komplett fehlt, sind die massiven Plagiatsvorwürfe gegen Brosius Gersdorf. Diese wurden durch ein zweites Gutachten eines Plagiatsjägers erhoben und werfen ein großes Licht auf die Integrität der Kandidatin.
Dass die Tagesschau diese Vorwürfe nicht einmal als Randnotiz erwähnt, ist ein weiterer Beleg für die ideologische Einseitigkeit und das Versagen der öffentlich-rechtlichen Medien, objektiv zu berichten.
Fazit: Warum diese Debatte für die Demokratie wichtig ist
Die Auseinandersetzung um Brosius Gersdorf zeigt exemplarisch, wie zerbrechlich demokratische Prozesse sein können, wenn Medien und politische Akteure ihre Verantwortung nicht wahrnehmen. Bürgerbeteiligung und öffentliche Debatte sind keine Gefahr, sondern eine Chance für die Demokratie.
Es ist wichtig, dass alle Seiten lernen, Kritik zu akzeptieren, verschiedene Meinungen auszuhalten und sachlich miteinander zu streiten. Nur so kann Demokratie lebendig bleiben und wachsen.
Die AfD mag kontrovers sein, doch sie spielt eine wichtige Rolle, indem sie Missstände aufdeckt und Debatten anstößt, die sonst im Verborgenen blieben. Eine starke Opposition ist unerlässlich für eine funktionierende Demokratie.
Wir brauchen mehr Transparenz, mehr Offenheit und vor allem mehr Respekt für die demokratischen Prozesse – auch wenn sie unbequem sind.
Dieser Artikel wurde mithilfe von KI aus dem Video Tagesschau TOTAL-Schaden zu Brosius-Gersdorf! erstellt.